So viele offene Fragen. So viel zu tun.

Unternehmen fehlt oft die Kraft für effektive digitale Transformation.

Ineffiziente Prozesse

Veraltete Abläufe führen zu Fehlern und Verschwendung. Hohe Arbeitsbelastung zementiert alte Strukturen.

Mangelnde techn. Integration

Insellösungen, Ineffizienzen, falsche Software-Entscheidungen. Neue und alte Systeme passen nicht zusammen.

Strategielosigkeit & Widerstand

Digitalisierung ohne Gesamtkonzept und Einbindung. Fehlender Mehrwert führt zu Ablehnung.

Was ist eigentlich 'Digitalisierung'?

Digitalisierung ist das W!E für den tiefgreifenden digitalen Wandel, den Unternehmen, Märkte und Gesellschaften durchlaufen.

Michael Schiller

Michael Schiller

Organisationsentwicklung & digitale Transformation

Digitalisierung -
Der erste Schritt

Digitalisierung bedarf keines perfekten Plans, keiner großen Transformation, sondern eines mutigen ersten Schrittes. Nur wer beginnt, kann den Prozess gestalten und nachhaltigen Fortschritt erreichen.

Wellness-Software Unternehmen

Problem: Ein erfolgreiches Wellness-Unternehmen operierte mit einer instabilen Prototyp-Software, entwickelt von einem einzelnen CTO mit Agenturhintergrund. Die Spa-Software lief nicht stabil, Tests fehlten komplett.

Erster Schritt: Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie mit Fokus auf Growth. Aufbau eines rechtlich abgesicherten, unternehmensübergreifenden Entwicklungsteams für Risikominimierung und Wissenstransfer. Etablierung agiler Entwicklungsprozesse.

Mitarbeiter: Workshop-Reihe zur Sensibilisierung der Führungsebene für Software-Development. Strukturierte Übergabe vom CTO an das neue Team. Aufbau einer Entwicklungskultur mit Qualitätsfokus.

Outcome: Transformation zum echten Softwareunternehmen gelungen. Nachhaltige Entwicklungsstrukturen etabliert. Produkt bereit für internationales Wachstum. Investoren-Readiness erreicht.

Beispiel 1 von 17

E-Commerce Plattform

Problem: Eine gewachsene E-Commerce Plattform wurde durch Legacy-Code und starre Strukturen zunehmend unflexibel. Neue Features brauchten Monate zur Implementation. Ausfälle häuften sich bei Lastspitzen.

Erster Schritt: Schrittweise Extraktion kritischer Komponenten in Microservices. Beginn mit dem Warenkorbsystem als ersten Service. Paralleler Betrieb von Alt- und Neusystem während der Migration.

Mitarbeiter: Teams wurden nach Services organisiert. Intensive Schulungen zu Cloud-Native Entwicklung. Etablierung von DevOps-Praktiken in allen Teams.

Outcome: Die Plattform bewältigt nun problemlos saisonale Spitzen. Teams arbeiten autonom und effizient. Umsatzsteigerung durch schnellere Marktanpassung um 45%.

Beispiel 2 von 17

Mittelständisches Industrieunternehmen

Problem: Die täglichen Shopfloor-Meetings wurden mit Papier und Magneten an physischen Boards durchgeführt. Wichtige Informationen erreichten nicht alle Schichten, Maßnahmen wurden nicht konsequent verfolgt. Die Dokumentation war aufwändig und unvollständig.

Erster Schritt: Umstellung auf ein digitales Board mit Microsoft Teams und Excel Online. Visualisierung der KPIs und Maßnahmen auf einem großen Touchscreen. Automatische Protokollierung und Verteilung an alle Schichten.

Mitarbeiter: Die Mitarbeiter gestalteten in Workshops ihr digitales Board selbst. Die bestehenden analogen Routinen wurden schrittweise digitalisiert. Erfahrene Mitarbeiter wurden zu Board-Coaches ernannt.

Outcome: Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit verbesserte sich deutlich. Die Produktivität stieg um 15%. Das Team entwickelte eine neue Motivation für weitere Digitalisierungsschritte.

Beispiel 3 von 17
Fiktives Beispiel

Physiotherapie-Praxis

Problem: Heimübungen wurden auf Papier skizziert und den Patienten mitgegeben. Die Zettel gingen oft verloren, die Übungsausführung war zuhause unklar. Nachfragen blockierten die Telefonleitung.

Erster Schritt: Erstellung einer Bibliothek von Übungsvideos mit dem Smartphone. Versand personalisierter Übungspläne mit Video-Links per E-Mail direkt nach der Behandlung.

Mitarbeiter: Jeder Therapeut filmte seine Spezialübungen. In gemeinsamen Mittagspausen wurden die besten Aufnahmen ausgewählt und kategorisiert.

Outcome: Behandlungserfolge verbesserten sich deutlich durch korrekte Übungsausführung. Die Therapeuten gewannen Zeit für zusätzliche Patienten. Die Weiterempfehlungsrate stieg um 40%.

Beispiel 4 von 17
Fiktives Beispiel

Versicherungssoftware

Problem: Kritische Versicherungsprozesse liefen auf einem 20 Jahre alten Mainframe-System. Entwickler mit System-Knowhow gingen in Rente. Änderungen waren riskant und teuer.

Erster Schritt: Einführung einer modernen API-Schicht vor dem Legacy-System. Schrittweise Migration der Geschäftslogik in moderne Services. Automatisierte Tests für kritische Pfade.

Mitarbeiter: Tandem-Programmierung zwischen Senior-Mainframe und Junior-Cloud Entwicklern. Dokumentation des Legacy-Wissens in einer Knowledge Base.

Outcome: Neue Versicherungsprodukte können nun in Wochen statt Monaten eingeführt werden. Nachwuchsentwickler können problemlos eingearbeitet werden. Systemrisiko deutlich reduziert.

Beispiel 5 von 17
Fiktives Beispiel

Produktionsunternehmen (Metallverarbeitung)

Problem: Mangelnde Transparenz über Produktionskennzahlen führte zu ineffizienten Produktionsabläufen, erhöhten Materialkosten und verzögerten Reaktionszeiten bei Störungen. Die fehlende Echtzeitübersicht erschwerte fundierte Entscheidungen im Produktionsalltag.

Erster Schritt: Implementation eines digitalen Echtzeit-Dashboards zur Visualisierung von Maschinenlaufzeiten, Materialverbrauch und Auftragsstatus. Integration von IoT-Sensoren zur automatischen Datenerfassung an Schlüsselstellen der Produktion.

Mitarbeiter: Schrittweise Einführung mit ausgewählten Key Usern aus verschiedenen Produktionsbereichen. Regelmäßige Feedback-Schleifen zur Optimierung der Darstellung und Funktionalität.

Outcome: Die datenbasierte Steuerung ermöglichte eine Kostenersparnis von 15.000 € jährlich durch optimierte Materialbestellung und vorausschauende Wartung. Die Produktionseffizienz stieg nachhaltig um ca 30%.

Beispiel 6 von 17
Fiktives Beispiel

Familienbetrieb (Bäckerei)

Problem: Handschriftliche Bestellzettel führten zu verlorenen Aufträgen und Missverständnissen zwischen Verkauf und Produktion. Sonderbestellungen waren besonders fehleranfällig.

Erster Schritt: Einführung von WhatsApp Business mit standardisierten Bestellformularen und automatischer Weiterleitung an Verkauf und Produktion.

Mitarbeiter: Gemeinsame Entwicklung der digitalen Formulare in Workshops. Nutzung der bereits bekannten WhatsApp-Plattform für schnelle Akzeptanz.

Outcome: Kundenzufriedenheit um 40% gesteigert. Team hat mehr Zeit für Beratung. Umsatz bei Großbestellungen um 25% erhöht.

Beispiel 7 von 17
Fiktives Beispiel

Handwerksbetrieb (Elektroinstallation)

Problem: Die manuelle Koordination von Kundenaufträgen und Mitarbeitereinsätzen verursachte erheblichen Verwaltungsaufwand. Papierbasierte Dokumentation führte zu Informationsverlusten und verzögerten Abrechnungen. Kundenanfragen konnten nicht zeitnah bearbeitet werden.

Erster Schritt: Einführung einer cloudbasierten Softwarelösung für die zentrale Einsatzplanung, Terminkoordination und mobile Dokumentation. Integration einer digitalen Zeiterfassung und automatisierten Rechnungsstellung.

Mitarbeiter: Das gesamte Team wurde in die Auswahl der Software einbezogen. In Schulungen wurden individuelle Arbeitsabläufe analysiert und die Software entsprechend angepasst.

Outcome: Die optimierten Prozesse führten zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit um 35%. Die Auftragsdurchlaufzeit verkürzte sich um 40%, was zusätzliche Kapazitäten für Neukundengewinnung schuf. Der Jahresumsatz stieg um 22%.

Beispiel 8 von 17
Fiktives Beispiel

Einzelhändler (Modegeschäft)

Problem: Der stationäre Handel verzeichnete kontinuierliche Umsatzrückgänge durch wachsende Online-Konkurrenz. Fehlende digitale Präsenz und veraltete Kundenbindungssysteme führten zu sinkenden Besucherzahlen und mangelnder Kundenloyalität.

Erster Schritt: Entwicklung einer Omnichannel-Strategie mit Integration eines Online-Shops, digitalem Warenwirtschaftssystem und personalisiertem Kundenmarketing. Einführung eines Click&Collect Services.

Mitarbeiter: Intensive Schulung des Verkaufsteams in digitalem Kundenservice und Online-Verkauf. Gemeinsame Entwicklung von Content-Strategien für Social Media.

Outcome: Die digitale Transformation führte zu einer Neupositionierung als moderner Multichannel-Händler. Die Wiederkaufrate stieg um 45%, die Kundenreichweite verdoppelte sich. Neue Zielgruppen im Alter von 25-35 Jahren wurden erschlossen.

Beispiel 9 von 17
Fiktives Beispiel

Arztpraxis

Problem: Das traditionelle telefonische Terminmanagement blockierte erhebliche Personalressourcen und führte zu langen Wartezeiten für Patienten. Häufige Terminausfälle und ineffiziente Praxisauslastung verursachten wirtschaftliche Einbußen.

Erster Schritt: Einführung eines Online-Terminbuchungssystems mit automatischen Erinnerungen, Wartelistenfunktion und digitaler Patientenkommunikation. Integration einer Chatbot-Funktion für häufige Anfragen.

Mitarbeiter: Das Praxisteam wurde aktiv in die Systemauswahl einbezogen und durch intensive Schulungen auf die neue Arbeitsweise vorbereitet. Gemeinsame Definition von Standardprozessen.

Outcome: Die freigewordenen Personalressourcen ermöglichten eine qualitativ hochwertigere Patientenbetreuung. Die Patientenzufriedenheit stieg um 40%, die Praxiseffizienz um 30%. Neue Patienten konnten ohne zusätzlichen Personalaufwand gewonnen werden.

Beispiel 10 von 17
Fiktives Beispiel

Logistikunternehmen

Problem: Die papierbasierte Lieferdokumentation verursachte häufig Verzögerungen und Fehler in der Abrechnung. Verlorene oder unleserliche Lieferscheine führten zu Kundenreklamationen und erhöhtem Klärungsaufwand in der Verwaltung.

Erster Schritt: Ausstattung der Fahrer mit Tablets für digitale Lieferscheine, Echtzeitübertragung von Zustellnachweisen und automatische Integration ins Abrechnungssystem. Einführung einer GPS-basierten Routenoptimierung.

Mitarbeiter: Die Fahrer wurden intensiv in die Systemgestaltung einbezogen und erhielten umfassende Schulungen. Regelmäßige Feedback-Runden führten zu kontinuierlichen Verbesserungen.

Outcome: Die digitale Transformation führte zu einer signifikanten Qualitätssteigerung im Kundenservice. Die Kundenzufriedenheit stieg um 45%, während die Verwaltungskosten um 30% sanken. Die Fahrermotivation verbesserte sich deutlich durch vereinfachte Abläufe.

Beispiel 11 von 17
Fiktives Beispiel

Gärtnerei

Problem: Kunden vergaßen die mündlichen Pflegehinweise für ihre gekauften Pflanzen. Häufige Anrufe mit gleichen Fragen zu Gießen, Düngen und Standort blockierten die Arbeitszeit.

Erster Schritt: Anbringen von QR-Codes an Pflanzenetiketten, die zu selbst erstellten Pflegeanleitungen auf Google Docs führen. Integration von Fotos und saisonalen Pflegetipps.

Mitarbeiter: Die Mitarbeiter sammelten die häufigsten Kundenfragen und erstellten gemeinsam die digitalen Pflegeanleitungen mit ihren Erfahrungswerten.

Outcome: Die erfolgreichen Pflanzenpfleger kamen vermehrt für Nachkäufe. Der Durchschnittsbon erhöhte sich um 30%. Die Kundenbindung wurde deutlich gestärkt.

Beispiel 12 von 17
Fiktives Beispiel

Malerbetrieb

Problem: Baustellenfortschritte wurden abends mündlich besprochen oder auf Zetteln notiert. Wichtige Details gingen verloren, die Dokumentation war unvollständig. Die Kommunikation zwischen Baustelle und Büro war zeitraubend.

Erster Schritt: Einrichtung einer WhatsApp Business Gruppe pro Projekt. Mitarbeiter dokumentieren Fortschritte mit Fotos und Sprachnachrichten direkt von der Baustelle. Materialbestellungen werden per Foto-Message ausgelöst.

Mitarbeiter: Die Mitarbeiter nutzten ihr eigenes Smartphone und die ihnen bekannte WhatsApp-App. Gemeinsam wurden einfache Regeln für die Dokumentation festgelegt.

Outcome: Die transparente Kommunikation steigerte die Teamzufriedenheit erheblich. Kunden schätzen die professionelle Dokumentation. Projektverzögerungen reduzierten sich um 35%.

Beispiel 13 von 17
Fiktives Beispiel

Ingenieurbüro

Problem: Die Excel-basierte Zeiterfassung verursachte regelmäßig Unstimmigkeiten bei Projektabrechnungen und erschwerte die Ressourcenplanung. Fehlende Transparenz über Projektzeiten führte zu Budgetüberschreitungen und ineffizienter Mitarbeiterauslastung.

Erster Schritt: Implementation einer cloudbasierten Zeiterfassungs-App mit automatischer Projektzuordnung, Budgettracking und Auslastungsanalyse. Integration in das bestehende Projektmanagement-System.

Mitarbeiter: Ein Pilotteam testete verschiedene Lösungen und gab Feedback zur Usability. Schrittweise Einführung mit regelmäßigen Optimierungsrunden.

Outcome: Die verbesserte Transparenz führte zu einer optimierten Ressourcenplanung und 30% weniger Budgetüberschreitungen. Die Mitarbeiterzufriedenheit stieg durch faire Arbeitsverteilung deutlich. Die Projektrentabilität erhöhte sich um 20%.

Beispiel 14 von 17
Fiktives Beispiel

Kosmetikstudio

Problem: Terminvereinbarungen erfolgten telefonisch während der Behandlungen, was zu Störungen führte. Abends mussten zahlreiche Mailbox-Nachrichten abgehört und zurückgerufen werden.

Erster Schritt: Aktivierung der Instagram-Buchungsfunktion für Standardbehandlungen. Verlinkung des Buchungsbuttons in Bio und Stories. Automatische Terminerinnerungen über Instagram Direct.

Mitarbeiter: Das Team erstellte gemeinsam die Behandlungsbeschreibungen und Zeitfenster. Instagram-affine Mitarbeiterinnen schulten ihre Kolleginnen.

Outcome: Die moderne Buchungsmöglichkeit zog neue, jüngere Kundengruppen an. Der Umsatz stieg um 25%. Die ungestörte Behandlungszeit erhöhte die Kundenzufriedenheit messbar.

Beispiel 15 von 17
Fiktives Beispiel

Gastronomiebetrieb (Restaurant)

Problem: Manuelle Lagerverwaltung führte zu häufigen Engpässen bei wichtigen Zutaten sowie zu Überbeständen und Warenverlust. Fehlende Übersicht über Verbrauchsmengen erschwerte die Einkaufsplanung und Kostenkalkulationen.

Erster Schritt: Implementation einer digitalen Bestandsmanagement-App mit automatischer Nachbestellung, Mindestbestandsüberwachung und Verbrauchsanalysen. Integration digitaler Checklisten für Qualitätskontrollen.

Mitarbeiter: Ein junger Mitarbeiter wurde zum Digitalisierungsbeauftragten ernannt und begleitete die Einführung. Das Küchenteam entwickelte eigene Prozessoptimierungen.

Outcome: Die verbesserte Planung führte zu einer Steigerung der Menüverfügbarkeit auf 98%. Die Küchenprozesse wurden effizienter, die Mitarbeiterzufriedenheit stieg deutlich. Die Gesamtrentabilität verbesserte sich um 15%.

Beispiel 16 von 17
Fiktives Beispiel

Immobilienbüro

Problem: Die dezentrale Bearbeitung von Kundenanfragen über verschiedene Kanäle führte zu verzögerten Reaktionszeiten und verpassten Geschäftschancen. Fehlende Prozessstandards erschwerten die Nachverfolgung und Qualitätssicherung der Kundenbetreuung.

Erster Schritt: Implementation einer zentralen CRM-Lösung mit automatischer Anfragenzuweisung, Priorisierung und Bearbeitungsverfolgung. Integration von Automatisierungen für Standardanfragen und Follow-ups.

Mitarbeiter: Das Team entwickelte gemeinsam Servicestandards und Prozessabläufe. Regelmäßige Workshops zur Optimierung der Kundenansprache und Prozessverbesserung wurden etabliert.

Outcome: Die professionalisierte Kundenbetreuung führte zu einer Verdopplung der Abschlussquote. Die Mitarbeiterzufriedenheit stieg durch klare Prozesse deutlich, die Kundenempfehlungsrate erhöhte sich um 60%.

Beispiel 17 von 17

W!E das gelingt?

Die Kunst besteht darin, die richtigen Fragen zu stellen und wohlgewählte, starke Schritte zu gehen. So begleiten wir euch:

Status reflektieren: Gemeinsam analysieren wir eure digitale Reife und entwickeln Perspektiven
Potenziale erarbeiten: Mit bewährten Methoden unterstützen wir euch bei der Priorisierung
Roadmap gestalten: Wir geben Impulse für realistische Meilensteine und klare Verantwortlichkeiten
Technologien evaluieren: Unsere Erfahrung hilft euch bei der Auswahl passender digitaler Lösungen
Integration umsetzen: Wir begleiten die nachhaltige Implementierung und Verankerung im Unternehmen
Change Management: Mit gezielter Kommunikation und Schulungen sichern wir die aktive Akzeptanz

Super effizient! Starke Branchenkenntnis und professionelle Kommunikation.

Dr. Kathrin Klebl

Lead Discovery Center

Ich bin total begeistert, wir haben geniale Ergebnisse erzielt.

Alexia Knappmann

Amnesty International

Mit Michaels Expertise wurde Delegation Poker zum Schlüssel für klare Führungsrollen und Vertrauen – ein echter Gewinn für unsere Transformation zur ‘Geteilten Führung’!

Thomas Kopatz, Development Director

communicode AG

Eure digitalen Vorteile.

Wettbewerbsfähigkeit: Digitale Exzellenz verschafft Marktvorteile
Zukunftssicherheit: Eure digitale Reife wachsen kontinuierlich
Effizienzsteigerung: Optimierte Prozesse durch intelligente Automatisierung
Agilität & Speed: Schnellere Reaktion auf Marktanforderungen
Datengetriebene Kultur: Faktenbasierte Entscheidungen UND Bauchgefühl
Innovation: Neue digitale Geschäftsmodelle und Kundenservices

Das W!E zählt. Was ihr entscheidet, bleibt eure Sache. Wie ihr entscheidet, können wir euch helfen.

Evelyn Wolf

Evelyn Wolf

Innovations- & Komplexitäts-Strategin