Die E-Mail-Flut: Endlose Konversationen verstopfen den Posteingang, wichtige Infos gehen unter. Wer behält hier den Überblick?
Die KI-Fassade: Künstliche Intelligenz auf wackeliger Datenbasis. Wie soll das funktionieren?
Veraltete Software: Programme von gestern lösen Probleme von heute. Wie lange funktioniert das noch?
Das Dateichaos: Unzählige Dokumentversionen schwirren durch die Cloud, jeder arbeitet parallel. Wie findest du die aktuelle Version?
Manuelle Zeiterfassung: Excel-Listen und Papierzettel statt digitaler Lösungen. Wann kommt endlich die Automatisierung?
Papierprozesse: Ausdrucken, handschriftlich korrigieren, einscannen, weiterleiten. Warum so kompliziert, wenn's auch digital geht?
Die Tool-Sammlung: Viele Werkzeuge, keine Strategie, maximale Verwirrung. Kennst du noch all deine Login-Daten?
Die Schein-Automation: Alte Prozesse werden blind digitalisiert. Macht schnelleres Chaos wirklich Sinn?
Verlorenes Wissen: Erfahrene Kollegen gehen, neue starten ohne Einarbeitung. Wo bleibt das wertvolle Know-how?
Die Dateninseln: Jede Abteilung nutzt eigene Systeme ohne Verbindung. Wann kommt die digitale Brücke?
Der digitale Schein: Dokumente werden gescannt, aber die Prozesse bleiben analog. Was bringt die halbe Transformation?
Du musst nicht gleich alles auf einmal umkrempeln, wichtig ist, dran zu bleiben. Starte mit klaren, priorisierten und gut vorbereiteten Projekten, um erste Erfolge zu erzielen und Akzeptanz zu schaffen.
Dann klappt es auch mit dem Einsatz von KI.